Burley ist eine Tabaksorte mit etwas helleren grünen Blättern. Nach dem Trocknen an der Luft ändert sich ihre Farbe jedoch zu Braun. Natürlich muss dieser Prozess in gut belüfteten Räumen stattfinden. Darüber hinaus verlieren getrocknete Tabakblätter ihren natürlichen Zucker unter Beibehaltung ihres intensiven Aromas und ihr Geschmack kann mit dem einer Zigarre verglichen werden.
Burley-Blätter – trocknend
Die Trocknung ist ein sehr wichtiger Prozess, der einen großen Einfluss auf die Endqualität der Tabakblätter hat. Rohtabak, denken Sie daran, wird einer Qualitätsprüfung in Bezug auf Struktur, Farbe und Blattaroma unterzogen. Burley-Tabak wird unter natürlichen Bedingungen getrocknet, d.h. mit Hilfe von Luft, die nicht vom Erzeuger kontrolliert wird, z.B. durch Erhöhung der Temperatur. Dieser Prozess kann im Freien, unter einem Dach oder in speziell belüfteten und dafür vorgesehenen Gebäuden stattfinden. Das Trocknen erfordert viel Geduld. Es ist schon vorgekommen, dass die Landwirte diesen Prozess mit Gewalt beschleunigen wollten und ihn mechanisch trocknen oder dickere Blattinnervationen entfernen wollten. Das hat jedoch mehr geschadet als genutzt. Es gab nämlich Bitterkeit, Bräune und sogar Schimmelpilze an den geschädigten Zellwänden. So wich der Tabak von den akzeptierten Normen ab und verlor seinen Wert. Daher ist die Grundannahme, dass es keine Störungen gibt und dass natürliche Bedingungen akzeptiert werden, während des Prozesses der Entwässerung der Blätter dieses Tabaks.
Fermentierung von Tabakblättern
Die Tabakfermentierung ist ein weiterer wichtiger Prozess. Ziel ist es, alle schädlichen Mikroorganismen und Substanzen aus den Blättern zu entfernen. Zum Beispiel Bakterien, Mikroorganismen, anorganische Verbindungen wie Ammoniak und organische Verbindungen, die alle die Qualität oder den Geschmack von Tabak beeinträchtigen. Der natürliche Prozess der Fermentation ohne den Einsatz weiterer Chemikalien besteht in der spontanen Zersetzung unerwünschter Substanzen während der Reaktion auf die Temperatur. Vor Jahren wurden große Stapel getrockneter Blätter gestapelt, die im Inneren Wärme erzeugten. So wurden die Außen- und Innenschicht zum richtigen Zeitpunkt ersetzt, bis der Tabak nicht mehr fermentiert wurde. Heute werden für diesen Prozess spezielle Fässer, Silos und Körbe verwendet, und das Prinzip bleibt das gleiche. Es ist wichtig, die Temperatur der einzelnen Tabakschichten zu kontrollieren und sicherzustellen, dass alle Schichten die gewünschte Wärme erreichen.
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Blätter des Burley-Typ-Tabaks
Burley Tabakblätter
Burley ist eine Tabaksorte mit etwas helleren grünen Blättern. Nach dem Trocknen an der Luft ändert sich ihre Farbe jedoch zu Braun. Natürlich muss dieser Prozess in gut belüfteten Räumen stattfinden. Darüber hinaus verlieren getrocknete Tabakblätter ihren natürlichen Zucker unter Beibehaltung ihres intensiven Aromas und ihr Geschmack kann mit dem einer Zigarre verglichen werden.
Burley-Blätter – trocknend
Die Trocknung ist ein sehr wichtiger Prozess, der einen großen Einfluss auf die Endqualität der Tabakblätter hat. Rohtabak, denken Sie daran, wird einer Qualitätsprüfung in Bezug auf Struktur, Farbe und Blattaroma unterzogen. Burley-Tabak wird unter natürlichen Bedingungen getrocknet, d.h. mit Hilfe von Luft, die nicht vom Erzeuger kontrolliert wird, z.B. durch Erhöhung der Temperatur. Dieser Prozess kann im Freien, unter einem Dach oder in speziell belüfteten und dafür vorgesehenen Gebäuden stattfinden. Das Trocknen erfordert viel Geduld. Es ist schon vorgekommen, dass die Landwirte diesen Prozess mit Gewalt beschleunigen wollten und ihn mechanisch trocknen oder dickere Blattinnervationen entfernen wollten. Das hat jedoch mehr geschadet als genutzt. Es gab nämlich Bitterkeit, Bräune und sogar Schimmelpilze an den geschädigten Zellwänden. So wich der Tabak von den akzeptierten Normen ab und verlor seinen Wert. Daher ist die Grundannahme, dass es keine Störungen gibt und dass natürliche Bedingungen akzeptiert werden, während des Prozesses der Entwässerung der Blätter dieses Tabaks.
Fermentierung von Tabakblättern
Die Tabakfermentierung ist ein weiterer wichtiger Prozess. Ziel ist es, alle schädlichen Mikroorganismen und Substanzen aus den Blättern zu entfernen. Zum Beispiel Bakterien, Mikroorganismen, anorganische Verbindungen wie Ammoniak und organische Verbindungen, die alle die Qualität oder den Geschmack von Tabak beeinträchtigen. Der natürliche Prozess der Fermentation ohne den Einsatz weiterer Chemikalien besteht in der spontanen Zersetzung unerwünschter Substanzen während der Reaktion auf die Temperatur. Vor Jahren wurden große Stapel getrockneter Blätter gestapelt, die im Inneren Wärme erzeugten. So wurden die Außen- und Innenschicht zum richtigen Zeitpunkt ersetzt, bis der Tabak nicht mehr fermentiert wurde. Heute werden für diesen Prozess spezielle Fässer, Silos und Körbe verwendet, und das Prinzip bleibt das gleiche. Es ist wichtig, die Temperatur der einzelnen Tabakschichten zu kontrollieren und sicherzustellen, dass alle Schichten die gewünschte Wärme erreichen.