Es ist allgemein anerkannt, dass Tabak ursprünglich in Amerika wuchs und in Europa vor der Entdeckung von Christoph Kolumbus überhaupt nicht bekannt war. Es war Kolumbus, der die Alte Welt darüber informierte. Einige hingegen glaubten, dass die Chinesen die ersten waren, die den Tabak kannten und ihn auch als erste anbauten. Bei den alten Völkern war Tabak als Heilpflanze sehr beliebt. Damals wurden die Tabakblätter in einem Mörser gewaschen, dann wurde der Brei aus ihnen vorbereitet und auf Wunden aufgetragen. Natürlich heilte die Mischung die verletzten Stellen schneller und der Schmerz wurde leichter erträglich. Die Azteken und Mayas glaubten auch, dass Tabakblätter eine positive Wirkung auf das menschliche Nervensystem und das Gehirn haben. Sie hatten also einerseits beruhigende Eigenschaften, andererseits unterstützten sie auch die Konzentration.
Tabakblätter – ein Symbol für die Ernte
Aus verschiedenen Quellen ist bekannt, dass die ehemaligen Bewohner Mittelamerikas Tabakblätter für viele Rituale verwendeten. Man glaubte nämlich, dass, als die Azteken den Gott des Regens erkannten, der Tabak rauchte, der Regen auf den Boden fiel. Darüber hinaus ist auch nachgewiesen, dass bei verschiedenen anderen religiösen Ritualen Tabakblätter verbrannt wurden. Interessant ist auch, dass Frauen, die zu dieser Zeit entbanden, ebenfalls Tabak angeboten wurde, um die Wehen zu erleichtern. Dann wurden kleine Mengen Tabak auf den Körper von Mutter und Kind gelegt, in der Annahme, dass dies möglichen Krankheiten vorbeugen würde. Bekannt war auch die Zeremonie des Rauchens der “Friedenspfeife” oder der Kommunikation mit den Geistern durch Tabakrauch.
Der Tabak erfreute Kolumbus
Als Christoph Kolumbus 1492 nach Amerika kam, war er von dem neuen Kraut verzaubert. Und als eines der Besatzungsmitglieder nach Europa zurückkehrte, rauchte er den Tabak, den er hierher gebracht hatte, und der unbekannte Tabak wurde von den Menschen als vom Teufel besessen angesehen. Selbst die Spanier hatten Angst vor ihm, als sie ein neues Phänomen bemerkten, nämlich den Rauch, der durch seine Nasenlöcher austritt. Schließlich wurde der arme Mann für mehrere Jahre in Kerkern eingesperrt. Und so wurden die Tabakblätter langsam in der ganzen Welt berühmt. Und jetzt kennt sie jeder, und viele Länder spezialisieren sich auf ihren Anbau.
Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus.
Meine Damen und Herren, im Zusammenhang mit dem Inkrafttreten der neuen EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO), auf die wir unseren Online-Shop vorbereitet haben,sorgen wir für die Sicherheit Ihrer persönlichen Daten. Für weitere Informationen lesen Sie bitte die Datenschutzerklärung.OK
Tabakblätter – interessant
Tabakblätter. Was wissen wir über sie?
Es ist allgemein anerkannt, dass Tabak ursprünglich in Amerika wuchs und in Europa vor der Entdeckung von Christoph Kolumbus überhaupt nicht bekannt war. Es war Kolumbus, der die Alte Welt darüber informierte. Einige hingegen glaubten, dass die Chinesen die ersten waren, die den Tabak kannten und ihn auch als erste anbauten. Bei den alten Völkern war Tabak als Heilpflanze sehr beliebt. Damals wurden die Tabakblätter in einem Mörser gewaschen, dann wurde der Brei aus ihnen vorbereitet und auf Wunden aufgetragen. Natürlich heilte die Mischung die verletzten Stellen schneller und der Schmerz wurde leichter erträglich. Die Azteken und Mayas glaubten auch, dass Tabakblätter eine positive Wirkung auf das menschliche Nervensystem und das Gehirn haben. Sie hatten also einerseits beruhigende Eigenschaften, andererseits unterstützten sie auch die Konzentration.
Tabakblätter – ein Symbol für die Ernte
Aus verschiedenen Quellen ist bekannt, dass die ehemaligen Bewohner Mittelamerikas Tabakblätter für viele Rituale verwendeten. Man glaubte nämlich, dass, als die Azteken den Gott des Regens erkannten, der Tabak rauchte, der Regen auf den Boden fiel. Darüber hinaus ist auch nachgewiesen, dass bei verschiedenen anderen religiösen Ritualen Tabakblätter verbrannt wurden. Interessant ist auch, dass Frauen, die zu dieser Zeit entbanden, ebenfalls Tabak angeboten wurde, um die Wehen zu erleichtern. Dann wurden kleine Mengen Tabak auf den Körper von Mutter und Kind gelegt, in der Annahme, dass dies möglichen Krankheiten vorbeugen würde. Bekannt war auch die Zeremonie des Rauchens der “Friedenspfeife” oder der Kommunikation mit den Geistern durch Tabakrauch.
Der Tabak erfreute Kolumbus
Als Christoph Kolumbus 1492 nach Amerika kam, war er von dem neuen Kraut verzaubert. Und als eines der Besatzungsmitglieder nach Europa zurückkehrte, rauchte er den Tabak, den er hierher gebracht hatte, und der unbekannte Tabak wurde von den Menschen als vom Teufel besessen angesehen. Selbst die Spanier hatten Angst vor ihm, als sie ein neues Phänomen bemerkten, nämlich den Rauch, der durch seine Nasenlöcher austritt. Schließlich wurde der arme Mann für mehrere Jahre in Kerkern eingesperrt. Und so wurden die Tabakblätter langsam in der ganzen Welt berühmt. Und jetzt kennt sie jeder, und viele Länder spezialisieren sich auf ihren Anbau.